Licht:
- sehr leicht und kompakt
- Ergonomie
- super Bildqualität
- sehr gute HI-ISO-Eigenschaften,
- universell einsetzbar
- zuverlässiger AF
- schwenkbarer Monitor
Schatten:
- Bedienlogik anders und nicht ganz auf dem Niveau der Profikameras
- Buffer etwas klein
- AF Felder ziemlich mittig
Nikon D750
12 2016
Neben der D800 leistet mir die D700 schon viele Jahre treue Dienste. Auch wenn sie schon in die Jahre gekommen ist und sensortechnisch nicht mehr ganz mit den aktuellen Kameras mithalten kann, ist sie mir als meine erste kleinbildgroße Nikon DSLR doch sehr ans Herz gewachsen. Das hilft aber alles nichts, das Bessere ist bekanntlich des Guten Feind. Der neue 2. Body zur D800 sollte etwas schneller sein, um auch für Action etwas optimaler gerüstet zu sein. Da die D810 in dieser Diszplin nur unwesentlich besser ist und noch dazu auch einiges kostet, ist die D750 fast die einzige Alternative. Die D600/D610 hätte zwar denselben Sensor, das Gehäuse ist mir aber zu kompromissbehaftet. Allein schon die sehr mittige Abdeckung der AF-Messfelder wäre ein NoGo für mich. Die technischen Daten der D750 dagegen klingen schon sehr interessant - klein und kompakt, verbesserter Autofokus, ausgezeichneter 24MP Sensor, Klapp-Display, einigermaßen schnell. Auf der anderen Seite hat sie nicht die Bedienlogik der Profigehäuse, das heißt, ich muss bei der Bedienung 2-gleisig fahren. Das ist erstmal zu verdauen. Untermauert wird der Status als Amateurgerät noch zusätzlich durch das rechteckige Sucherokular, einen Okularverschluss gibt es nicht. Etwas lästig ist weiters die mit den großen Modellen nicht kompatible Fernauslösebuchse. Der relativ kleine Bufferspeicherbescherte mir auch ein bisschen Kopfzerbrechen. Nichts desto trotz bestellte ich eine D750, dank Cashback war das Angebot zu verlockend.
Erste Eindrücke:
Ich dachte immer, die D800 besitzt eine optimale Ergonomie. Spätestens als ich zum ersten Mal die D750 halten durfte, wurde ich eines besseren belehrt. Durch den schlankeren Griffwulst - ermöglicht durch eine um 90° verdrehte Anordnung des Akkufaches - liegt die Kamera extrem gut in der Hand. Die kompakten Ausmaße und das geringe Gewicht machen zusätzlich Freude. Das Gehäuse wirkt wertig und ist ausgezeichnet verarbeitet. Große Begeisterung löst auch das Klappdisplay aus - zwar nur horizontal schwenkbar, aber viel besser als starr. Das miniaturisierte obere Statusdisplay gefällt mir weniger, viele Infos sind kleiner dargestellt oder wurden gleich weggelassen. Der Sucher mit 100% Bildfeldabdeckung bietet ein klares und großes Sucherbild und die untere LCD-Infoleiste ist nicht mehr grünlich, sondern hat eine kühle und kontrastreichere Darstellung, aber auch hier wurden Informationen weggelassen. Die Einblendung des eingestellten Belichtungsmodus fehlt. Die Bedienlogik ist prinzipiell gut überlegt und anwenderfreundlich, nur für mich eben ungewohnt, da hier vieles anders gelöst ist. Die Motivprogramme am Moduswahlrad sind für mich entbehrlich - ich werde sie wohl nie verwenden. Aber ich tröste mich mit der Tatsache, dass sie vielleicht das eine oder andere Bild retten können, sollte einmal eine ungeübte Person mit der Kamera hantieren. Sobald man ein größeres Objektiv an die kompakte D750 ansetzt, wird klar, dass für ergonomisches Arbeiten ein Batteriegriff von Nöten ist. Es muss nicht unbedingt ein Originalzubehör sein, der Griff von Meike tut es auch.
Das rückwertige Display hat nun eine Klappfunktion, eine sehr praktische Sache!
In der Praxis:
Nach kurzer Eingewöhnungsphase in die für
mich neue Bedienung war ich gleich in Feld und Flur mit ihr unterwegs.
Das niedrigere Gewicht und die kompakten Ausmaße machten sich sogleich
positiv bemerkbar. Was ich sehr zu schätzen lernte, ist das Klappdisplay.
Egal ob bei Makros in Bodennähe oder bei Aufnahmen über Kopf, es ist
verdammt praktisch und ermöglicht neue Wege. Ich ertappe mich immer
wieder beim Versuch, an der D800 den starren Monitor zu schwenken, so
sehr habe ich mich an den Klappmonitor gewohnt. Auch in der
Tierfotografie leistet die D750 gute Dienste. Zwar ist sie mit den 6,5
Bildern/Sec keine reinrassige Actioncam, aber dennoch sehr gut
brauchbar, um dynamische Szenen im Tierreich einfangen zu können. Durch
den kleinen Buffer sind etwa 14 Bilder im Raw-Format in Folge möglich.
Das ist eine gewisse Einschränkung, stört mich aber weniger als ich
erwartet habe, sofern eine schnelle SD-Karte verwendet wird. Bei
vollgeschriebenem Buffer bricht die Geschwindigkeit bei Raw auf etwas
lahme 1,4Bilder/Sec ein.
Die D750 ist zu meiner bevorzugten Kamera für
den Einsatz im schwimmenden Tarnversteck geworden - in Verbindung mit dem
600VR oder auch 200-500VR eine sehr gute Arbeitseinheit. Auch hier hat
mir das Klappdisplay schon gute Dienste erwiesen, wenn ich vom
schwimmenden Tarnversteck z.B. steil in die Höhe auf Bäume
sitzende Kormorane fotografiert habe. Der Verschluss klingt angenehm,
etwas leiser als der harte Klang der D800, vorteilhaft in der
Tierfotografie. Die beiden Silentmodi machen das Verschlussgeräusch nur
geringfügig leiser, indem der Spiegel nach getätigter Aufnahme etwas
langsamer zurückgeklappt wird.
Die Bedienung finde ich gut, aber trotz
schon intensiver Nutzung nicht ganz so intuitiv wie bei den Gehäusen der
Profiserie - vor allem, wenn blitzschnelles Reagieren erforderlich ist.
Die D750 lässt zahlreiche individuelle Einstellungen zu und viele
Tasten können nach Wunsch mit verschiedenen Funktionen belegt werden.
Manche Tasten fehlen aber, wodurch ich nicht alles wunschgemäß
konfigurieren kann. Praktisch sind die beiden frei konfigurierbaren
Benutzereinstellungen U1 und U2. Damit ist es schnell möglich, zwischen 2
Aufnahmeszenarien zu wechseln. Z.B.: U1 für eher langsam bewegende
Motive (längere Verschlusszeit) und U2 für Tiere in Bewegung (sehr kurze
Verschlusszeit).
Die ISO-Taste befindet sich auf der Kamerarückseite,
eine für mich unpraktische Position, da es ein Verstellen während des
Fotografierens schwierig macht. Zum Glück haben aber die Nikon
Ingenieure mitgedacht und ermöglicht, dass sich diese Funktion auch auf
den Videoknopf legen lässt. Etwas schade und unerklärlich finde ich die
halbherzige Implementierung der einblendbaren Wasserwaage. Im Sucher
wird immer nur eine Achse (Längsachse) angezeigt. Mache ich freihändig
Einzelbilder für eine Panoramaaufnahme (in manchen Situationen ist es
nicht anders möglich), ist mir aber auch die Kontrolle der Neigung nach
unten und oben (Querachse) wichtig. Im Live View Modus wird ja beides
angezeigt, daher handelt es sich nur um eine softwaremäßige
Einschränkung. Bei der D800 hingegen werden auch im Sucher beide Achsen
angezeigt.
Die
Akkulaufzeit finde ich ausreichend, 1000 Bilder oder mehr pro Akku sind
realistisch. Etwas Probleme hat mir die rechteckige, aufschiebbare
Augenmuschel beschert. Sie sitzt einfach zu locker und ist mir daher
schon öfters abhanden gekommen, sobald an der Kamera angestreift wurde
(kann z.B. schon beim Herausnehmen aus der Fototasche passieren). Ich
hab mich direkt gewundert, dass ich sie immer wieder gefunden habe,
schließlich ist mir die Augenmuschel im schwimmenden Tarnzelt ins
Wasser geplumpst - dann war sie wirklich futsch. Dieses Spiel hat sich
noch einmal wiederholt. Die dritte Augenmuschel habe ich dann mit einen
Tropfen UHU-Por (der sich wieder rückstandsfrei entfernen lässt)
gesichert, seitdem hält sie.
Auf Grund des im Verhältnis zur D800 kleineren Gehäuses musste auch das obere Display schrumpfen. Die Anzeige für die AF-Betriebsart wird nur bei Betätigen der AF-Taste angezeigt und das eingestellte Bildformat lässt sich nur am rückwärtigen Monitor ablesen. Mit dem Moduswahlrad folgt Nikon einem anderen Bedienkonzept als bei den Profimodellen.
Bildqualität:
Der leistungsfähige Bildsensor ist eine große Stärke der D750. Durch die 24MP wird eine gute Balance zwischen niedrigem Bildrauschen und Auflösung erreicht. Natürlich erreicht man nicht das Croppotential einer D800, aber dennoch hat die D750 gewisse Auflösungsreserven. Auf einen Tiefpassfilter wurde entgegen des aktuellen Trends nicht verzichtet. Der Weißabgleich arbeitet in den meisten Situationen sehr zuverlässig. Das schönste Licht ist bekannter weise nicht immer das hellste und bei Tieraufnahmen benötigt man meist sehr kurze Verschlusszeiten. Um diese beiden Faktoren unter einem Hut zu bekommen, ist oft der Einsatz von hohen Empfindlichkeiten notwendig. Um herauszufinden, ob die D750 dieser Aufgabe gewachsen ist, machte ich Aufnahmen unter Testbedingungen und verglich die unbearbeiteten Raw-Dateien in der 100% Ansicht am 27" Monitor. Bis 800ISO ist das Rauschen dezent und weder Auflösung, noch Farbdarstellung leiden sichtbar. Bei 3200ISO ist das Rauschen etwas stärker und ganz leichte Einbußen bei der Auflösung und der Farbsättigung sind erkennbar. Bei 6400 ISO werden die Bildstörungen mehr oder weniger deutlich, alles über 12800 ISO hat für meine Zwecke keinen Sinn mehr. Das Bildrauschen, welches sich mit entsprechender Software gut reduzieren lässt, ist ja nicht das einzige Problem bei hohen ISO`s, gerne übersehen werden die ebenfalls entscheidenden Faktoren Farbdarstellung und Dynamikumfang und hier macht die D750 gute Arbeit. Wie hoch man in der Praxis die ISO´s raufdrehen kann, kann aber nicht pauschal beantwortet werden und hängt sehr vom Motiv und der Lichtsituation ab. In der Tierfotografie arbeite ich standardmäßig bis 5000 ISO und erhalte damit noch vernünftige Bildergebnisse. Je nach Bedingungen drehe ich die ISO-Schraube aber auch schon mal höher. Die Farbdarstellung finde ich neutral und sehr angenehm, selbst bei hohen ISOs erhält man feine Farbabstufungen. Durch die guten High-ISO -Fähigkeiten wird die ISO-Einstellung eher zum Gestaltungsmittel in der Belichtung. Seit einiger Zeit habe ich mir in der Tierfotografie angewöhnt, wenn möglich mit der manuellen Belichtungssteuerung (M) in Verbindung mit Auto-ISO zu arbeiten. Dadurch kann ich sowohl Blende als auch Zeit bestimmen und jederzeit blitzschnell ändern, durch Auto-ISO wird dann die Belichtung angepasst. Somit habe ich während des Fotografierens alle wichtigen Parameter selber in der Hand und kann diese bei Bedarf sofort verändern. Der Dynamikumfang der D750 ist extrem hoch, ähnlich gut wie bei der D800. Es ist immer wieder faszinierend, wie sich fast schon schwarze Bildbereiche ohne störendes Bildrauschen aufhellen lassen. Bei der D750 ist auch die Umstellung auf ein kleineres Format möglich. Leider wird aber - anders als bei der D800/810 - die ungenutzte Randfläche im Sucher nicht abgedunkelt, sondern nur markiert. Dadurch kann der aktive Crop-Modus leicht übersehen werden, was beschnittene Bilder zur Folge hat. Weiters gibt es bei einem kleineren Aufnahmeformat keine Erhöhung der Bildfrequenz. Bei einem Crop Modus bleibt als einziger Vorteil, dass der Buffer mehr Bilder zwischenspeichern kann. Das und die Tatsache, dass die D750 mit ihren 24MP ohnehin nicht das Crop-Potential einer D800/810 hat, macht für mich einen Crop-Modus bei dieser Kamera kaum sinnvoll, allenfalls der 1,2x Crop (effektive 16MP). Einzig, wenn ich gerade - aus welchen Gründen auch immer - ein DX Objektiv an der D750 habe, wird dann automatisch das kleinere Bildformat abgespeichert und man spart sich eine nachträgliche Beschneidung in der Bildberarbeitung. Im DX Modus liefert der Sensor für heutige Verhältnisse etwas maue 10MP.
Die D750 besitzt einen SD-Dualslot (SD/SDHC/SDXC)
Autofokus:
In der D750 kommt das neue Multi-CAM 3500FX II AF-Modul mit 51 Messpunkten zum Einsatz. Diese Version "II" ist eine Weiterentwicklung des schon sehr guten AF-Moduls der D800/810. Es konnte die Empfindlichkeit um einen Blendenwert verbessert werden, dadurch stellt die Kamera selbst bei sehr wenig Licht zuverlässig scharf. Der AF funktioniert jetzt schon ab -3LW. Der Betrieb ist bis Anfangsblende 8 möglich, praktisch vor allem beim Konvertereinsatz. Auch in der Praxis merkte ich da einen Vorteil zur D800. In Kombination mit dem 200-500/5,6 + TC-14E (effektive Blende 8) stellt diese Kamera nur mehr mit dem mittleren Messfeld zuverlässig scharf. Bei der D750 hingegen funktionieren auch noch die benachbarten Sensoren. Neu ist auch der Gruppen-AF, bei dem mehrere AF-Felder zusammengeschalten als ein großes AF-Feld fungieren. Das kann in manchen Situationen (z.B. Flugaufnahmen) von Vorteil sein, in anderen wiederum auch nicht. Daher ist viel Probieren angesagt. Ein gewisser Rückschlag ist bei der Abdeckung der AF-Felder hinzunehmen. Sie ist zwar nicht so mittig wie bei der D600/D610, aber immer noch etwas kleiner als bei der D800/D810. Generell finde ich die Abdeckung der AF-Felder bei allen FX Gehäusen nicht ganz zufriedenstellend. Bei vielen Szenen in der Tierfotografie schränkt mich diese Tatsache spürbar bei der Bildkomposition ein, da trauere ich ein wenig der D300 nach.
Sonstige Features:
Der
AF hat jetzt auch eine Gesichtserkennung. Ich bin da aber eher
konservativ und möchte gerne selber bestimmen, wo die Kamera
scharfstellt und werde diese Funktion daher vorerst nicht
einsetzen.
Anders sieht es schon mit der lichterbetonten Matrixmessung
aus, welche ich an einer DSLR vom Prinzip her sehr sinnvoll finde.
Bekanntlich lassen sich überbelichtete Bereiche nur kaum noch reparieren,
wogegen sich bei dunklen Bildpartien durch späteres Aufhellen sehr
viele Details wiederherstellen lassen. Dadurch ist es ratsam, sich bei der
Belichtung an den hellen Bildbereich zu orientieren und diese nicht zu
überbelichten. Genau das macht die lichterbetonte Matrixmessung. Das kann
z.B. auch bei der Bühnenfotografie sehr sinnvoll sein, ich kenne vom
Ballett nur zu gut, wie stark die Belichtungssituation durch die ständig
ändernde Spotbeleuchtung variieren kann. Bei der ISO-Automatik ist es
wie schon bei der D800möglich, bei längster Belichtungszeit "Auto"
auszuwählen, wodurch dann die längste Belichtungszeit an die Brennweite
angepasst wird - bei Zoomobjektiven eine sehr praktische Sache!
Man kann
es als Gimmick oder sinnvolle Eigenschaft betrachten - die D750 hat
WiFi! Dadurch lässt sich die Kamera unter anderem durch das Smartphone
fernsteuern bzw. auf das Phone Bilder übertragen. Dieses Feature ist
bei Nikon sicher noch ausbaufähig (andere Hersteller sind da schon
weiter) - bleibt zu hoffen, dass hier noch nachgebessert wird.
Wer
gelegentlich auch filmen möchte, wird sich über die umfassenden
Videofunktionen freuen. Es sind Videos bis zu Full-HD mit 60fps
möglich. Die Filmqualität der Kamera ist als sehr gut zu bewerten.
Spielen geringes Gewicht und kleines Packmaß nicht so eine große Rolle, ist das Andocken eines Batteriegriffes sehr empfehlswert. Das macht vor allem in Verbindung mit schwereren Objektiven Sinn - die Bedienbarkeit und die Ausgewogenheit werden deutlich gesteigert.
Fazit:
Die
D750 ist sicher keine reinrassige Profikamera, da ihr "nur" ein
Amateurgewand spendiert wurde - die Bedienung ist anders und sie kann
auch haptisch nicht ganz mit den Profiboliden mithalten. Das wird bei
mir vor allem zum Problem, wenn ich beide Systeme simultan einsetze.
Dennoch ist die Bedienung durchdacht und praxisnah.
Abgesehen von dem
für Actionfotografie etwas kleingeratenen Pufferspeicher hat sie aber
innere Werte, die den Profi durchaus ansprechen können. Der
Aufnahmesensor liefert sehr hohe Bildqualität und macht auch im hohen
ISO-Bereich eine äußerst gute Figur.
Durch das kompaktere Gehäuse ist die
Kamera spürbar kleiner und leichter als beispielsweise eine D700 oder
D800/810 - ein Vorteil bei längeren Touren zu Fuß. Die Kamera liegt
außerordentlich gut in der Hand und durch Ansetzen eines Batteriegriffs
mutiert sie zu einem "erwachsenen" Fotogerät - ideal in Verbindung mit
größeren Objektiven.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist der horizontal
schwenkbare Monitor, ich möchte ihn nicht mehr missen. Egal ob über
Kopf oder in Bodennähe, er kann unschätzbare Vorteile bringen. Mit ihren
24MP ist die D750 eine ausgesprochene Allroundkamera, egal ob jetzt in
der Landschafts-, Tier-, Konzert- oder Reportagefotografie.
Hier einige Beispielbilder, alle entstanden mit der D750: